Entstehung: Im Jahr 2004 hatte Helmut Blum, unser leider viel zu früh verstorbener damaliger Vorsitzender des Vereins „Gemeinsam Leben – Gemeinsam Lernen”, die Idee, eine Stiftung zu gründen. Er sah die Notwendigkeit zur Gründung darin, noch mehr, als bis dahin geschehen, für Menschen mit Beeinträchtigungen tun zu wollen.
Stiftungen sind auf Dauer angelegt. Das Stiftungsvermögen muss in vollem Umfang erhalten werden, nur die Erträge des Vermögens stehen zur Verwirklichung des Stiftungszweckes zur Verfügung. Durch Spenden und Zustiftungen können Kapital und Erträge vermehrt und so die Möglichkeiten nachhaltig zu wirken, gesteigert werden.
So arbeitet die „Fuldaer Integrations-Stiftung” nun seit dem Jahr 2004 erfolgreich mit dem Ziel, die Integration von Menschen mit Handicaps sowie die Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen zu fördern. Gemäß dem Stiftungszweck werden viele Projekte und Aktivitäten unterstützt. Die „Fuldaer Integrations-Stiftung” möchte zu einer offenen Gesellschaft beitragen.
Mission: Unter dem Leitmotiv: „Nur wer selbst für eine Idee brennt, kann andere begeistern“, hat Helmut Blum und seine Mitstreiter die „Fuldaer Integrations-Stiftung” (FIS) ins Leben gerufen. Noch heute setzt sich der Vorstand für die Gleichbehandlung von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung ein. Im Andenken und mit Würdigung der Leistungen von Helmut und Regina Blum.
Stiften ist menschlich – die FIS schenkt Zukunft, hilft dauerhaft, Integrationsarbeit zu finanzieren. Die FIS, als gemeinnützige, mildtätige Stiftung ist eine hervorragende Möglichkeit, Menschen mit Beeinträchtigung zu helfen. Die FIS engagiert sich für Menschen mit Handicap – Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Sie begleitet Menschen in den entscheidenden Phasen des Lebens. Die FIS ist transparent, sie unterliegt der Kontrolle der Stiftungsaufsicht.
Wir wollen Gutes tun – dafür brauchen wir auch Ihre Hilfe! Informationen wie sie unsere Arbeit unterstützen können, finden Sie hier.